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Erster Preis im VGV-Verfahren „koelnmesse. Neubau der Unternehmenszentrale“

HPP Architekten und ASTOC Architects and Planners haben in einer Arbeitsgemeinschaft am VGV-Verfahren für die Generalplanung der neuen koelnmesse Unternehmenszentrale teilgenommen und sind mit dem 1. Preis ausgezeichnet worden.

Der Neubau für die Unternehmenszentrale der koelnmesse ist ein zentraler Baustein inmitten der derzeit bestehenden Hallen. Dort  komplettiert er mit seiner Fassade aus seidenmatt-weißer Keramikverkleidung das neue Erscheinungsbild der koelnmesse: weg von den rötlichen Backsteinbauten, hin zu weißer, schlichter Eleganz. Die Arbeitswelt in den Obergeschossen ist um zwei Höfe herum gruppiert, von Konnektivität geprägt und höchst flexibel ausgelegt. Die neue Zentrale ist durch und durch begrünt: Bereits die Magistrale wird begleitet von einer Spange grüner Höfe – die unterste Ebene der neuen terrassierten Innenwelt. Überlagert von den Erschließungselementen Foyer, Hub und dem Messerundgang, entsteht ein Gewebe aus Bewegungs- und Freiräumen – hell, grün und mit klarer Orientierung – bis hinauf zu den privaten, begrünten Dachlandschaften. Dabei stehen die Innenhöfe allen Mitarbeitern als Rückzugs-, Aufenthalts- und Erholungszonen zur Verfügung. Ein gesundes und kommunikatives neues Arbeitsumfeld.

Die neue Unternehmenszentrale der koelnmesse orientiert sich bewusst auf allen Ebenen an nachhaltigen Maßstäben. Der Fokus auf natürliche (Holzhybridkonstruktion), langlebige und wartungsarme Materialien gepaart mit einer modularen Bauweise legt die Basis für das Cradle-to-Cradle-Designprinzip. Die üppige Begrünung ist dabei ein sichtbarer Schritt im Stadtbild getreu der Strategie „tradefairer“.