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2. Preis im Wettbewerb Innovationsquartier Oldenburg

Der HPP-Entwurf für das Innovationsquartier Oldenburg (IQON) reagiert auf eine komplexe städtebauliche Ausgangslage: Zwei räumlich getrennte Neubauten bilden künftig ein gemeinsames IT-Forschungszentrum, eingebettet in das historisch geprägte Quartier „Alte Fleiwa“ mit Wasserturm, Kesselhaus und Torhäusern.

 

Schon heute ist das Gebiet ein Büro- und Dienstleistungsstandort. Mit IQON entsteht hier ein Exzellenzcluster für Zukunftstechnologien. Die beiden Neubauten IQON Zentral und IQON West, rund 300 Meter voneinander entfernt, bilden ein Ensemble, das sowohl in äußerer Gestaltung als auch innerer Organisation in Beziehung zueinander steht. IQON Zentral ist als kreuzförmiger Baukörper mit vier versetzten Riegeln und einem zentralen Gelenkpunkt konzipiert. Dieser fungiert als kommunikativer Mittelpunkt und Haupteingang mit Blickbeziehung zu den Torhäusern. IQON West folgt einer L-förmigen Struktur mit Werkstätten und großflächiger Verglasung zur Forschungsfreifläche – Innovation wird nach außen sichtbar und erlebbar. Auch hier markiert ein Gelenkpunkt den Eingang und die zentrale Kommunikationszone. Mit den beiden Gebäuden entsteht ein vernetzter Campus, der die vorhandenen Strukturen aufnimmt und weiterentwickelt.

Visualisierungen: © MOKA-Studio