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HPP vernetzt und agil in neuen Arbeitswelten 

Die klare, körperhafte Architektur der Mixed-Use Immobilie „H27“ wird durch skulpturale Einschnitte gegliedert.

Büroarbeitswelten durchlaufen aktuell eine Phase beschleunigter Veränderungen, die viele Unternehmen vor große Herausforderungen stellt. Unser neuer Hauptsitz im Düsseldorfer Medienhafen bietet Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit. Mehr Raum, ein Wechsel von Rückzugs- und Begegnungsflächen und das Büro als Ort des Wohlbefindens – diese Aspekte zeichnen unsere Arbeitswelten aus.

Im Januar 2020 wurde das Haus im Düsseldorfer Medienhafen an der Schnittstelle zum Stadtteil Unterbilk fertiggestellt. Über den beiden Untergeschossen entwickelt sich zur Hammer Straße ein Wohnbaukörper, zum Zollhof ein Bürobaukörper und im gesamten Erdgeschoss eine Gastronomie- und Eventnutzung - im wahrsten Sinne eine Mixed-Use-Immobilie, die ihre Resilienz schon in den Anfangsmonaten beweisen musste. Entstanden ist das Projekt nach Plänen von HPP Architekten für den Projektentwickler INTERBODEN.
Der transparente Glaskubus an der Ecke Zollhof / Kretschmar Straße stellt eine kraftvolle Verbindung zum öffentlichen Raum her, markiert den Eingang zu den Büros und ist Auftakt zu der Freitreppe, die eine Beziehung zwischen Straßenraum und Innenhof herstellt. „Als Architekturbüro, das seit über 80 Jahren in Düsseldorf beheimatet ist und über die Jahrzehnte gewissermaßen stadtbildprägend geworden ist, haben wir den Anspruch Teil des öffentlichen Raums zu sein“, erläutert Gerhard G. Feldmeyer, Geschäftsführender Gesellschafter bei HPP Architekten.

HPP Architekten, die zuvor zwölf Jahre lang in der Kaistraße angesiedelt waren, bezogen im neuen Gebäude mit 170 Mitarbeitern eine 3.300 qm große Bürofläche über drei Etagen. Ebenso wie die Architektur stammt auch das Interieur aus der Feder von HPP. HPPs Innenarchitekten unter der Leitung von Associate Partnerin Anika Hülser haben zuvor schon die Arbeitswelten von u.a. Vodafone, L‘Oréal oder Microsoft gestaltet. Als ‚Werkstätte des kreativen Schaffens‘ bieten die inspirierenden Räume Orte des agilen Arbeitens und der formellen bzw. informellen Kommunikation: Konferenz- und Projekträume, ‚Hubs‘, Telefonbooths, Sitznischen und -podeste. Die arbeitsgemeinschaftlichen Bereiche, die mit höhenverstellbaren Steh-Sitz-Schreibtischen ausgestattet sind, wechseln sich mit zahlreichen Rückzugsmöglichkeiten ab und bieten dem Mitarbeiter sowohl für die Besprechung im Team als auch für konzentriertes Arbeiten den richtigen Ort. Helle Farben, offene Decken mit abgehängten Kühl- und Akustiksegeln und gläserne Einbauten schaffen eine produktive Atmosphäre.