Second Life
Bauwerke fit machen
für ein zweites Leben

Revitalisierung, Konversion und Sanierung
Für Bauwerke mit und ohne Denkmalschutz
Aus gutem Grund steigt die Nachfrage nach Revitalisierung oder Konversion von Gebäuden: Die Ressourcen werden knapper und erfordern einen nachhaltigen Umgang mit dem Bestand. Moderne Architektur steht unter den Zeichen Schützen, Bewahren, Wiederherstellen. Wir bieten alle Leistungsphasen an, um Bauwerke unter Berücksichtigung des baulichen und kulturellen Kontextes fit für ein zweites Leben zu machen.

Dreischeibenhaus Düsseldorf
Modernisierung einer Ikone
Wert bewahren und ausbauen
Die Basis jeder guten Revitalisierung ist die intensive Bestandsanalyse. 85 Jahre Unternehmensgeschichte bedeuten auch, dass wir vielfach unsere eigenen Gebäude fit für ein zweites Leben machen. Aus jahrzehntelanger Erfahrung wissen wir, dass dabei eine intensive Auseinandersetzung mit der Bausubstanz grundlegend ist.
Intensive Bestandsanalyse
Bei der Analyse lernen wir die Identität des Bauwerks kennen: Was sind seine Stärken, was seine Defizite? Ist beispielsweise eine Konversion, also eine Nutzungsänderung von Teilbereichen oder dem ganzen Gebäude, möglich?
Erst wenn diese Fragen geklärt sind, beschäftigen wir uns mit den technischen Fragen des Brand- und Schallschutzes, der Bauphysik, der Akustik, etc. Auch hier suchen wir stets Lösungen im Dialog, insbesondere wenn der Denkmalschutz zu berücksichtigen ist.
Das frühzeitige Einbinden der Behörden ermöglicht es, identitätsbewahrende und gleichzeitig pragmatische Lösungen zu finden.
Belebte, genutzte und funktionierende Denkmäler sind die besten Denkmäler.
Unsere Überzeugung: Belebte, genutzte und funktionierende Denkmäler sind die besten Denkmäler! Wir bewahren die Werte des jeweiligen Gebäudes und finden Lösungen, die Nutzung weiter zu optimieren und auszubauen.

Identität bewahren
Bei werthaltigem und denkmalgeschütztem Bestand sind wir grundsätzlich für eine Sanierung. Das belegen von uns gebaute und Jahrzehnte später ebenfalls von uns modernisierte Bauwerke. So zum Beispiel der Emporio-Tower in Hamburg, ehemals Unilever, das Dreischeibenhaus in Düsseldorf oder das Finnlandhaus in Hamburg. Die Nachhaltigkeit solcher Projekte besteht – neben der energieeffizienten Ertüchtigung – in dem ressourcenschonenden Bewahren der bestehenden Architektur.

Identität entwickeln
Im Fall einer Büroimmobilie ohne besondere Identität oder Funktionalität kann es sein, dass (Teil-)Abriss oder Umbau der Sanierung vorzuziehen sind. Die Chance: Eine gänzlich neue Identität für das Gebäude entwickeln.
Beispiel maxCologne: Die Projektentwickler von Hochtief haben uns seinerzeit bei der Modernisierung des ehemaligen Lufthansa-Hochhauses in Köln beauftragt, genau das zu tun. Entstanden ist eine völlig neue Architektur.


Moderne Nutzungen ermöglichen
Da sich unsere Arbeitswelten weitestgehend zu Open-Space-Flächen entwickelt haben, erlauben auch tiefere Bestandsgrundrisse vielfältige Sanierungsmöglichkeiten. Sie ermöglichen z.B. eine kommunikative Organisation mit gläsernen Meeting- und Konferenzzonen in der Mittelachse.
Baloon, München
Bennigsenplatz B1, Düsseldorf
Commerzbank Hochhaus, Düsseldorf (Konversion Büro zu Hotel)
Deutsche Rentenversicherung, Berlin
Emporio Tower, Hamburg (ehemals Unilever)
Finnlandhaus, Hamburg
Foyer Bundeskunsthalle, Bonn
Hauptbahnhof Leipzig
Haus der Universität, Düsseldorf
Hochschule für Musik und Tanz Köln
Hotel Breidenbacher Hof, Düsseldorf
Hotel Mandarin Oriental, München
HSBC Trinkaus, Düsseldorf
max Cologne / Lanxess Tower, Köln
Neue Höfe Herne (ehemals Hertie)
Office Building Yanpgu Lanzhou Road, Shanghai
Oper Leipzig
Pandion Balance, Köln (Konversion Büro zu Wohnen)
Polizeipräsidium, Düsseldorf
PSD Bank West, Köln
Rathaus, Marl
Rosenquartier, Leipzig
RTL Rheinhallen, Köln
Tonhalle, Düsseldorf
TÜV Rheinland, Köln
Vanke In-Bund Office Building, Shanghai
Westfalenhallen Dortmund, Eingang Nord